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3Die Sieger 2011 EDITORIAL Es ist das große Verdienst des Fritz-Höger-Preises, die gestalterischen Qualitäten des Backsteins beispielhaft zu präsentieren. Auch in diesem Jahr zeigen die ausgezeichneten Bauwerke wieder das unerschöpfliche Formenrepertoire, die skulpturale Kraft und die ästhetische Eleganz, die den Backstein frei von ideologischen Stildebatten zu einem zeitlosen Material küren. Ort und Bauaufgabe waren jeweils bestimmende Kriterien für die Wahl des Ziegels als prägender Formgeber. Das führte bei allen Arbeiten zu einem sensiblen, von Schönheit und handwerklichem Können charakterisierten Gestalten mit diesem natürlichen Werkstoff. Somit setzt der Fritz-Höger-Preis für Backsteinarchitektur 2011 erneut ein starkes Zeichen für die ungebrochene Relevanz dieses Baustoffs. Der Bund Deutscher Architekten BDA gratuliert den Preisträgern zu den prämierten Projekten, die zweifellos zu den Glanzpunkten unserer heutigen Bau kultur gehören. Michael Frielinghaus BDA-Präsident, Friedberg Backstein-Magazin 01 I 11 © Klaus Knuf fmann, Hambur g | |
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